August 2019

Kürbis-Thymian-Curry mit Huhn


Kürbis-Thymian-Curry

Zutaten f. 4 Personen.

ca. 75dag Hühnerfilet*

5 EL Tamarisauce

1 EL Ahornsirup

1 EL Cashewmus 

4 Knoblauchzehen

2 TL frisch geriebener Ingwer

frischer Thymian gezupft

Salz & Pfeffer

 

*als vegetarische Variante kann hier an Stelle des Huhns auch Tofu verwendet werden.

 

Zutaten für die Currypaste.

180ml Wasser

2 EL Currypulver mittelscharf

1 EL Kurkuma

1 TL Kümmel

2 TL frisch geriebener Ingwer

½ Zimtstange

Prise Muskatnuss

 

Außerdem.

Ca. 800g Hokkaido-Kürbis

100g Erbsenschoten

ca. 600ml Kokosmilch (78% Fruchtfleischanteil)

Thymian

Zuerst alle Zutaten für die Hühnermarinade miteinander vermengen und dann das Hühnerfilet unter kaltem Wasser abspülen, trocken tupfen und von etwaigen Sehnen/Haut befreien. In Mundgerechte Stücke schneiden und mit der Marinade vermengen. Im Kühlschrank rund 30 Minuten ziehen lassen.

 

Für die Currypaste das Wasser und alle Zutaten in einem Topf bei mittlerer Hitze zum Kochen bringen und so lange einkochen lassen, bis die Flüssigkeit verdampft ist und eine Paste entstanden ist. Wichtig: immer wieder umrühren, da die Masse sonst am Topf anbrennt. Wenn die Paste fertig ist vom Herd nehmen und die Zimtstange wieder entfernen.

 

Danach den Kürbis gut waschen, halbieren, die Kerne/Fasern entfernen und in Mundgerechte Stücke schneiden.  Ich lasse die Schale vom Kürbis dran und entferne nur die unschönen Stellen.

 

Eine große Pfanne erhitzen und mit ein wenig Fett den Kürbis kurz scharf anbraten. Wieder aus der Pfanne nehmen und dann das Huhn scharf anbraten – Kürbis wieder dazugeben, mit der Currypaste vermengen und der Kokosmilch aufgießen. Frischen Thymian waschen und die Blätter abzupfen und ins Curry geben. Bei mittlerer Hitze insgesamt 30 Minuten einkochen lassen.

 

Die Erbsenschoten gründlich waschen und in feine Streifen schneiden. Nach 25 Minuten Kochzeit zum Curry dazugeben und alles noch mal mit Salz & Pfeffer abschmecken. Je nach gewünschter Schärfe, kann auch noch mit Chili oder Curry Madras (scharf) nachgewürzt werden. Generell hat dieses Curry eine dezente Schärfe das (bei uns vor allem für die Kinder) angenehm zu essen ist.


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