27. September 2022
Dinkel-Buchweizen-Brötchen mit Bergkäse & Kräuter aus dem Garten
Zutaten f. 16 Brötchen.
400 g Dinkelmehl glatt (Type 700)
100 g Buchweizenmehl
90 g weiche Butter
100 ml warme Milch
160 ml lauwarmes Wasser
1 EL Honig
3/4 Würfel frischer Germ (od. 2 Pkg. Trockengerm)
ca. 70 g Kräuter deiner Wahl (z. B.: Sprossen, Petersilie, Basilikum, Bohnenkraut etc.)
12 g Salz
Außerdem.
Ca. 160 g Bergkäse (10 g pro Brötchen)
Etwas Buchweizenmehl zum Wenden
Den Honig in der warmen Milch auflösen, das Wasser hinzugeben und den Germ hineinbröseln - gut verrühren und für ca. 10 Minuten in einem hohen Gefäß gehen lassen.
In der Zwischenzeit die Kräuter waschen, feinhacken und zusammen mit dem Salz unter das Mehl rühren.
Danach alle Zutaten für den Teig für ca. acht Minuten in der Küchenmasche durchkneten (ich verwende Stufe 2 von insgesamt 7). Nun den Teig abgedeckt für ca. 2 Stunden an einem warmen Ort gehen lassen bis sich sein Volumen verdoppelt hat.
Den Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche noch einmal durchkneten und in acht gleich große Stücke teilen – jeden Teigling rund wirken lassen. Jeden Teigling nochmals teilen und jede Hälfte oval ausrollen - mit Bergkäse belegen und aufrollen. Die fertige Teigrolle in Buchweizenmehl wenden und mit dem Schluss nach unten zugedeckt für ca. 30 Minuten gehen lassen.
In der Zwischenzeit den Ofen auf 200 Grad (Umluft) vorheizen.
Danach die Brötchen mit dem Schluss nach oben auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen und für 20 – 25 Minuten im Ofen backen lassen. Am besten stellt ihr noch eine Ofenfeste Schale mit Wasser auf den Backofenboden damit die Brötchen fluffiger werden.
Wenn die Dinkel-Buchweizenbrötchen fertig gebacken sind aus dem Ofen nehmen und auf dem Rost auskühlen lassen – Guten Appetit!
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Ich habe hier für meinen Großen, der ja ein riesiger Käse-Fan ist die doppelte Menge an Käse in ein paar Brötchen gegeben - also solltet ihr auch so große Käseliebhaber sein, könnt ihr die Menge natürlich ganz nach Lust und Laune anpassen. Die Brötchen lassen sich außerdem ganz wunderbar einfrieren und bei Bedarf wieder aufbacken - schmecken wieder wie frisch gebacken!
